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Sildaristo

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Mehr Informationen über Sildaristo

Was ist Sildaristo

Das Präparat Sildaristo enthält den Wirkstoff Sildenafil und wird gewöhnlich zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Impotenz) verwendet, da es die Entspannung der Blutgefäße bewirkt, wodurch die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion unterstützt wird. Seit 2006 ist der Wirkstoff in Deutschland außerdem für die Behandlung pulmonaler Hypertonie (Lungenhochdruck) zugelassen.

Mit dem Hauptbestandteil Sildenafil handelt es sich bei Sildaristo um ein Generikum des weltweit bekannten Potenzmittels Viagra. Generika werden den gleichen Tests unterzogen und müssen die gleichen Kriterien zur Behandlung erfüllen wie das Originalmedikament, um für den deutschen Markt zugelassen zu werden. Dadurch wird zugesichert, dass die pharmazeutische Qualität von Sildaristo einwandfrei ist und das Präparat in gleicher Weise wie das Original zur Behandlung von Impotenz verwendet werden kann.

Der Wirkstoff Sildenafil

Bei dem aktiven Wirktoff Sildenafil handelt es sich um einen sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer). Dieser unterstützt durch Verbesserung des Blutflusses die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion. Dabei wirkt Sildaristo nur bei bestehender sexueller Erregung und hat daher keine luststeigernde Wirkung.

 Chemische Zusammensetzung von Sildenafil

Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion mit Sildenafil

Bei sexueller Erregung wird im männlichen Körper Stickstoff (NO) aktiviert, wodurch die Ausschüttung von cyclischem Guaninmonophospat (cGMP) angeregt wird. Der Botenstoff cGMP wiederum bewirkt eine Entspannung der glatten Muskulatur im Penis, wodurch Blut in die Schwellkörper einströmen kann und eine Erektion erzeugt wird.

Der anschließende Abbau der Errektion wird durch das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) ausgelöst, welches cGMP abbaut. Wird es vorzeitig im Körper freigesetzt, baut es daher die Erektion entweder zu früh ab oder die Erektion kann gar nicht entstehen.

Bei der Einnahme von Sildaristo wird die Freigabe dieses Enzyms jedoch durch den Wirkstoff Sildenafil gehemmt. Ohne PDE-5 kann der Botenstoff cGMP länger im System verbleiben, die Muskelzellen bleiben entspannt und es wird weiterhin ein ausreichender Blutfluss zu den Schwellkörpern sichergestellt. wodurch die Entstehung und Aufrechterhaltung der Erektion unterstützt wird.

Studien zur Wirksamkeit von Sildenafil

Die Wirksamkeit von Sildenafil wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien untersucht, welche wiederholt den positiven Effekt zur Behandlung erektiler Dysfunktion aufzeigen. Dabei wurden sowohl gesunde Männer als auch Probanden mit bestehenden Vorerkrankungen wie Diabetes oder Herzerkrankungen untersucht.

In allen Studien wurde allgemein eine durchschnittlich Erhöhung der Wirksamkeit bei höherer Dosierung von Sildenafil festgestellt, wobei jedoch ab 100 Milligram keine weitere Verbesserung eintritt und die Risiken für mögliche Nebenwirkungen überwiegen. Daher ist die absolute Tageshöchstdosis ebenfalls mit 100 Milligram angewiesen.

Interessant waren auch die Ergebnisse bei unterschiedlichen diagnostizierten Ursachen der Impotenz. Bei zwei Langzeitstudien von US-amerikanischen Wissenschaftler-Teams wurden sowohl Patienten mit rein organischen als auch mit psychologischen Krankheitsursachen sowie mit gemischt physiologisch-psychologischen Ursachen der erektilen Dysfunktion untersucht. In der Auswertung der Wirksamkeit von Sildenafil gab es keine signifikanten Abweichungen zwischen den Gruppen. Unabhängig von den Ursachen profitierten die Probanden also gleichermaßen positiv von dem Medikament.

Einnahme und Dosierung von Sildaristo

Sildaristo wird als Filmtablette in den Dosierungen 25 mg, 50 mg und 100 mg angeboten. Im Allgemeinen wird als Anfangsdosis die niedrigste Dosierung von 25 mg verschrieben, welche bei vielen Patienten bereits eine ausreichende Wirkung erzielt und ein geringeres Risiko für potentielle Nebenwirkungen aufweist. Je nach Bedarf und Verträglichkeit des Medikaments kann nach Absprache mit einem Arzt die Dosis bis auf 100 mg erhöht werden.

Pro Tag darf Sildaristo nur einmal angewendet werden mit einer Maximaldosis von 100 Milligramm. Wird mit der Einnahme einer Tablette nicht die gewünschte Wirkung erreicht, darf frühestens am Folgetag wieder eine neue Dosis eingenommen werden. Diese kann dann auch höher sein als am Vortag.

Sildaristo wird etwa 30 Minuten bis zu einer Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr verabreicht, damit sich die Wirkung des Arzneimittels komplett entfalten kann. Die Tablette wird unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt. Dabei ist zu beachten, dass die Einnahme mit Nahrung, besonders bei großen oder fetthaltigen Mahlzeiten, das Einsetzen der Wirkung verzögern kann.

Wird beabsichtigt oder unbeabsichtigt eine zu hohe Dosis oder eine zweite Tablette eingenommen, sollte unverzüglich ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Bekannte Nebenwirkungen von Sildaristo

Wie bei allen Medikamenten birgt auch die Anwendung von Sildaristo das Risiko für mögliche Nebenwirkungen. Je nach Krankheitsgeschichte, gesundheitlicher Verfassung und Anwendungsumständen des Patienten können diese stark variieren, weshalb eine Absprache mit dem Hausarzt stets zu empfehlen ist.

Die meisten bekannten Nebenwirkungen des Wirkstoffs Sildenafil halten nur kurzfristig an und sind nicht von schwerwiegeneder Natur. Da Sildenafil für die Behandlung sowohl von Lungenhochdruck als auch erektiler Dysfunktion zugelassen ist, werden nachfolgend die bisher beobachteten Nebenwirkungen für beide Anwendungsbereiche gelistet.

Häufige Nebenwirkungen Gelegentliche Nebenwirkungen Seltene Nebenwirkungen
Schwindel Trockener Mund Nasenbluten
Verstopfte Nase Hautausschläge Ohnmacht
Rötung des Gesichts Muskelschmerzen Niedriger oder hoher Blutdruck (Hypertonie)
Verdauungsstörungen Übelkeit & Erbrechen plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit
Verschwommenes Sehen Müdigkeit bzw. Schläfrigkeit

Allgemeiner Warnhinweis

Der Wirkstoff Sildenafil kann Sehprobleme und Schwindelerscheinungen auslösen, weshalb nach Anwendung von Sildaristo, besonders bei der Ersteinnahme, die Reaktion des Körpers genau zu beobachten ist. Es wird empfohlen, nach der Einnahme von Sildaristo keine schweren Maschinen zu bedienen oder am Straßenverkehr teil zu nehmen.

Mögliche Wechselwirkung mit Sildaristo

Werden mehrere Arzneimittel zur gleichen Zeit eingenommen, besteht immer ein Risiko für Wechselwirkungen der unterschiedlichen Inhaltsstoffe. Dabei können die jeweiligen Wirkungen erhöht oder vermindert und Nebenwirkungen verstärkt werden sowie neue Nebenwirkungen hinzukommen. Daher ist vor der Gabe von Sildaristo grundsätzlich eine Absprache mit dem Hausarzt empfohlen, sollten bereits andere Medikamente eingenommen werden.

Bestimmte Wirkstoffe zur Behandlung bakterieller Infektionen, wie Clarithromycin, Erythromycin und Telithromycin verzögern den Abbau von Sildenafil im Körper und verstärken die Wirkung von Sildaristo. Daher sollte die Dosierung von Sildaristo entsprechend angepasst werden. Dies gilt auch bei den Medikamenten Saquinavir gegen HIV-Infektionen, Nefazodon gegen Depressionen und dem Säureblocker Cimetidin.

Von einer Behandlung mit Sildaristo wird abgeraten, wenn gleichzeitig die Pilzmittel Ketoconazol und Itraconazol oder Ritonavir gegen HIV-Infektionen eingenommen werden. Eine gegenseitige Wirkungsverstärkung wurde auch bei der Einnahme von gefäßerweiternden Mitteln auf Nitro-Basis festgestellt sowie bei Nicorandil und Alphasympatholytika. Dabei kann es zu Störungen der Blutgerinnung, einer Erhöhung der Herzfrequenz und starkem Blutdruckabfall kommen, weshalb von einer Kombination mit Sildaristo abzusehen ist.

Auch Grapefruitsaft sollte nicht getrunken werden, wenn Sildaristo eingenommen wird. Der Saft kann ebenfalls den Abbau von Sildenafil im Körper verhindern und damit die blutdrucksenkende Wirkung gefährlich verstärken.

Hingegen verringern die Wirkstoffe Phenytoin und Phenobarbital, das Antidepressivum Johanniskraut, die Antiepileptika Carbamazepin sowie das Tuberkulosemittel Rifampicin die Wirkung von Sildaristo, da sie die Ausscheidung des Stoffes aus dem Körper beschleunigen.

Die Verträglichkeit von Sildenafil bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln gegen Lungenhochdruck aus der Wirkstoffgruppe der Prostaglandine wie Bosentan, Iloprost und Epoprostenol wurde bisher noch nicht ausführlich untersucht. Daher sollte die gemeinsame Einnahme dieser Mittel nur unter ärztlicher Beobachtung erfolgen.

Kontraindikationen für Sildaristo

Bei spezifischen vorliegenden gesundheitlichen Problemen ist die Einnahme von Sildaristo grundsätzlich zu unterlassen, da mit hoher Wahrscheinlichkeit schwere Nebenwirkungen auftreten. Liegt eine oder mehrere der folgenden Gegenanzeigen vor, ist eine Behandlung mit Sildaristo daher ausgeschlossen:

  • Allergie oder Überempfindlichkeit auf Sildenafil
  • gleichzeitige Einnahme von Nitraten oder Alphablockern, diese können eine übermäßige Blutdrucksenkung verursachen
  • schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. instabile Angina Pectoris oder Herzmuskelschwäche
  • Schlaganfall for weniger als sechs Monaten oder Herzinfarkt vor weniger als drei Monaten
  • schwerer Lungenhochdruck (Klasse IV)
  • niedriger Blutdruck mit Systolenwert unter 90 mmHg
  • erbliche Erkrankung der Augennetzhaut (Retinitis pigmentosa) oder Schädigung des Sehnervs aufgrund von Durchblutungsstörungen

Zudem darf Sildaristo sollte nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden, wenn eines der folgenden Krankheitsbilder auf Sie zutrifft:

  • schwere arterielle Durchblutungsstörungen, insbesondere Aortenstenose (Verengung der Hauptschlagader)
  • Störung der Blutdruckkontrolle (Multisystematrophie)
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Störung der Blutgerinnung oder Sichelzellenanämie
  • Missbildung der Genitalien
  • Dauererrektionen (Priapismus)
  • Nierenschwäche oder Leberfunktionsstörungen (z. B. Leberzirrhose)

Sildaristo bei HealthExpress online kaufen: Fragen und Antworten

Wie kann ich das Potenzmittel Sildaristo rezeptfrei online kaufen?

In Deutschland sind Potenzmittel mit aktiven PDE-5-Hemmern wie Sildaristo grundsätzlich verschreibungspflichtig und dürfen daher weder in Apotheken noch im Internet ohne Rezept verkauft werden. Es wird dringend von Versuchen abgeraten, Potenzmittel wie Sildaristo rezeptfrei online zu kaufen, da die verkauften Produkte zumeist Fälschungen sind, die im besten Fall wirkungslos und im schlimmsten Fall gesundheitsschädlich sein können.

Wie funktioniert eine Bestellung von Sildaristo ohne Rezept vom Hausarzt bei HealthExpress?

Wenn Sie bei HealthExpress eine Bestellung für Sildaristo aufgeben, müssen Sie zunächst einen medizinischen Online-Fragebogen ausfüllen. Wir arbeiten mit registrierten Ärzten zusammen, die Ihre medizinischen Angaben überprüfen. Ergeben sich aus der Anamnese keine Bedenken für die Verschreibung von Sildaristo, wird Ihnen ein individuell gültiges Rezept ausgestellt.

Das Rezept wird direkt an unsere hauseigene Versandapotheke weitergeleitet und gemeinsam mit der Bestellung verarbeitet. Anschließend wird das Medikament per Expressversand in einer diskreten Verpackung an Sie verschickt. Dabei ist der gesamte Bestellvorgang durch SSL-Verschlüsselung gesichert. Die Kosten für den Expressversand sowie die Ausstellung des Online-Rezepts sind bereits im Preis für das Medikament enthalten.

Kann ich die Kosten für Sildaristo bei meiner Krankenkasse abrechnen lassen?

Deutsche Krankenkassen übernehmen gemäß der Gesundheitsreform von 2004 keine Kosten für Potenzmittel wie Sildaristo. Dem Gesetz zufolge werden keine Ausgaben für Arzneimittel vergütet, wenn diese vor allem der Verbesserung der Lebensqualität dienen. Im Wortlaut:

Von der Versorgung sind außerdem Arzneimittel ausgeschlossen, bei deren Anwendung eine Erhöhung der Lebensqualität im Vordergrund steht. Ausgeschlossen sind insbesondere Arzneimittel, die überwiegend zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, der Anreizung sowie Steigerung der sexuellen Potenz, zur Raucherentwöhnung, zur Abmagerung oder zur Zügelung des Appetits, zur Regulierung des Körpergewichts oder zur Verbesserung des Haarwuchses dienen.

Allerdings wird die anfängliche Diagnose und Beratung für erektile Dysfunktion von den Krankenkassen übernommen. Auch werden die Kosten für psychologische Beratung meist erstattet sowie einige medizinische Eingriffe getragen, sollten diese vom behandelnden Arzt empfohlen werden.

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