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Allergische Rhinitis (allergischer Schnupfen)

Allergische Rhinitis Symptome, Medikamente und Behandlung online

Heuschnupfen wird in der Fachwelt als allergische Rhinitis (allergischer Schnupfen) bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine entzündliche, überschießende Abwehrreaktion gegen eingeatmete Stoffe oder Teilchen. Bei HealthExpress können Sie Medikamente gegen Heuschnupfen online kaufen, da wir Ihnen mithilfe einer Online Konsultation ein ausstellen. Hierzu müssen Sie den kurzen medizinischen Fragebogen ausfüllen, der im Anschluss von unserem Arzt überprüft und auf Basis dessen ein Rezept ausgestellt wird. Dank UPS Expressversand wird Ihr Medikament bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagen zugestellt.

Was ist Heuschnupfen?

Heuschnupfen wird in der Fachwelt als allergische Rhinitis (allergischer Schnupfen) bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine entzündliche, überschießende Abwehrreaktion gegen eingeatmete Stoffe oder Teilchen. Ursprünglich sind diese Stoffe von harmloser Natur.

Heuschnupfen

Aus verschiedenen Gründen entwickeln sich diese jedoch für einen zunehmenden Teil der Weltbevölkerung zu Allergieauslösern (Allergene). Unter allen Erkrankungen tritt Heuschnupfen am häufigsten auf. Seine aktuelle Lebenszeitprävalenz beträgt 20 Prozent.

Heuschnupfen beginnt oft bereits während der frühen Kindheit. Oft verursacht der allergische Schnupfen hartnäckige Begleiterscheinungen, die nicht selten das Sozialleben, die schulische Leistungsfähigkeit als auch schlussendlich die Arbeitsproduktivität von Betroffenen stark beeinflussen.

Leiden Personen saisonal (jahreszeitlich begrenzt) unter den typischen Symptomen, ist davon auszugehen, dass Allergene in diesem Fall Pollen beziehungsweise Blütenstaubteilchen von Gräsern oder Bäumen sind. Experten sprechen von einer intermittierenden Rhinitis. In Einzelfällen treten die Beschwerden in abgeschwächter Form auch in anderen Jahreszeiten auf.

Bei ganzjährigem Vorkommen von chronischer allergischer Rhinitis (perenniale Rhinitis) zählen Allergene wie Schimmelpilze, allergieauslösende Lebensmittel, Hausstaubmilben, Tierschuppen und -haare zu den Verursachern. Zudem existiert die berufsbedingte Form allergischer Rhinitis.

Ärzte betonen, dass die Grenzen zwischen den verschiedenen Arten allergischen Schnupfens nicht eindeutig zu ziehen sind. Aus diesem Grund wird im Rahmen der ärztlichen Diagnose eine Einteilung nach Stärke und Dauer der individuellen Beschwerden des Patienten vorgenommen. Darüber hinaus gilt allergischer Schnupfen auch als Auslöser für weitere Krankheiten wie beispielsweise:

  • Hautausschläge (Neurodermitis, atopische Dermatitis),
  • Asthma bronchiale,
  • Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis).

Meist stehen die jeweiligen Beschwerden in einer Art Wechselbeziehungen. So tritt beispielsweise Heuschnupfen sehr häufig zeitgleich mit Asthma auf. Das Risiko an Asthma zu erkranken liegt bei Patienten mit Heuschnupfen etwa 3,2 Mal höher, als bei gesunden Menschen.

Was sind die Ursachen und Auslöser von Heuschnupfen?

Für circa 80 Prozent aller existierenden allergischen Atemwegserkrankung sind folgende Allergene der Auslöser:

  • Schimmelpilze,
  • Hausstaubmilben (Gattung der Spinnentiere),
  • Tierepithelien (Haare, bestimmte Proteine wie Schuppen, Talg),
  • Pollen von Gräsern, Kräutern und Bäumen.
Heuschnupfen Auslöser

Tierische Allergene stammen meistens von Hamster-, Meerschweinchen- oder Katzenhaaren. Das Besondere dabei ist, dass sich das Allergie auslösende Tier nicht in unmittelbarer Nähe befinden muss. Allergenreste müssen nur in die Nähe von Betroffenen kommen, um mit allergischen Symptomen zu reagieren. Häufig finden sich diese in Kissen, Matratzen oder Polstermöbeln.

Ähnlich ist dies bei der Hausstauballergie. Hier reagieren Betroffene allergisch auf die Ausscheidungen von Hausstaubmilben. Ein feuchtwarmes Wohnraumklima wird von diesen Tieren bevorzugt: 20 bis 30 Grad Celsius, mindestens 75 bis 80 Prozent Luftfeuchtigkeit.

Bei diesen klimatischen Bedingungen bilden sich in bestimmten Räumen der Wohnung auch Schimmelpilze. Oft lassen sie sich hinter den Schränken, Wand- oder Deckenverkleidungen entdecken. Auch schlecht belüftete Raumbereiche von Keller, Küche oder Badezimmer zählen dazu. Nicht zuletzt bilden sich ungesunde Schimmelpilze an faulenden Essens- oder Pflanzenresten beziehungsweise in Klimaanlagen oder Luftbefeuchtern.

Schimmelpilz- und Hausstauballergien lassen sich durch typische Eigenschaften unterscheiden. Letztere treten morgens besonders stark auf. Bei Schimmelpilzen ist bei Eintritt der feuchtkalten Jahreszeit eine Verschlechterung der Symptome zu verzeichnen.

Saisonale Rhinitis wird vorrangig von Pollinosis (Blütenpollen) verursacht. Dabei spielen vor allem Frühblüher, wie die Hasel, Erle oder Birke von Februar bis Ende April typische Symptome aus. Darauf folgen Ende ab der zweiten Maihälfte bis Mitte Juli Roggen- und Gräserpollen. Am Ende des Sommers (Ende Juli bis August) verursachen Kräuterpollen wie Spitzwegerich oder Beifuß allergische Rhinitis.

Pollenkalender

Die typischen Symptome von Heuschnupfen

Typische Symptome von saisonalem Heuschnupfen sind eine stets fließende Nase mit hauptsächlich wässrigem Schleimsekret (wässrige Hypersekretion). Hinzukommen tränende Augen, häufige Niesanfälle und ein heftiges Jucken im Inneren der Nase. Letzteres betrifft häufig auch den Gaumen und die Augen (Konjunktivitis).

Zusätzlich schwillt die Nasenschleimhaut oft an. Für Betroffene fühlt sich dies wie eine "verstopfte Nase" an. Darüber hinaus kommt es auch zu einem allergischen Hustenreiz. In Einzelfällen berichten Patienten von ungewöhnlichen Atembeschwerden, starker Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Hinzukommen manchmal Abgeschlagenheit, ein leichter Temperaturanstieg (38 Grad Celsius), eine durchgehende Atmung durch den Mund und Schnarchen während der Nachtruhe. Typisch für den Heuschnupfen ist, dass diese Symptome zeitlich begrenzt auftreten und entsprechend über das Jahr verteilt auch beschwerdefreie Phasen zu verzeichnen sind.

Ein mittelgradiger bis schwerer Verlauf von allergischer Rhinitis liegt vor, wenn mindestens eine der folgenden Begleiterscheinungen auftritt:

  1. Der Schlaf von Betroffenen ist stark beeinträchtigt.
  2. Am Arbeitsplatz oder in der Schule sind Rhinitis Patienten nicht mehr voll leistungsfähig.
  3. Das tägliche Leben (Freizeit, Sport, Lebensqualität) wird durch die Symptome maßgeblich beeinflusst.
  4. Allgemeine Symptome treten in gehäufter und regelmäßiger Form auf.

Ärzte unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten von Symptomen:

Primäre Symptome:
Juckreiz Niesen
starke Sekretion Obstruktion
Sekundäre Symptome:
Konzentrationsstörungen nasale Hyperaktivität
Schlafstörungen Dyspnoe (Mundatmung)
Rhinophonia clausa (geschlossenes Näseln) Lidödeme (Lidschwellungen)
Halitosis (Mundgeruch) Husten und Halsschmerzen

Sollte mindesten eines der folgenden Symptome auftreten, ist ein unbedingt ein Arztbesuch empfehlenswert:

  • länger als 14 Tage anhaltende Schnupfenbeschwerden,
  • Fieber, Gesichts- und Kopfschmerzen in Kombination mit blutigem oder grünlichem Nasensekret,
  • Atembeschwerden,
  • lang anhaltender Husten,
  • mehrmalig auftretende, akute Rhinitis,
  • nachlassender Geschmacks- und Riechsinn.

Diagnostik von allergischer Rhinitis

Im ersten Schritte lassen sich behandelnde Ärzte genau schildern, wie sich die entsprechenden Beschwerden zeigen. Zudem ist von Bedeutung, wie lange der Patient diese bereits beobachtet. Zudem interessiert sich die medizinische Fachkraft für die aktuellen Lebensgewohnheiten und -umstände des Betroffenen.

Hierbei spielt es eine Rolle, ob es sich um einen Raucher oder Nichtraucher handelt. Auch außergewöhnliche, andauernde Stresssituationen oder ein sehr trockenes Raumklima während der Arbeitszeit kann aufschlussreiche Informationen für mögliche Ursachen liefern. Zudem umfasst die Anamnese auch die vergangene Krankengeschichte des Patienten. Im Anschluss daran werden Nase, Rachenraum und Ohren untersucht. Abschließend hört der Arzt die Lunge ab.

In Abhängigkeit vom Untersuchungsergebnis leitet der Hausarzt weiterführende Untersuchungen ein beziehungsweise überweist den Patienten an einen Facharzt. Allergologen, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Internisten oder der Lungenfacharzt kommen hier in Frage. Je nach Grunderkrankung kommt es auch zum intensiven fachlichen Austausch zwischen an der Behandlung beteiligten Ärzten.

Hauptuntersuchungsinstrumente sind der Spiegel und das Nasenspekulum. Bei Bedarf erfolgt eine Endoskopie der Nase, um Schleimhautgewebe oder Nasensekret zu entnehmen. Dieses wird labormedizinisch untersucht. Bei begründetem Verdacht folgen eventuell Riechtests, Blutanalyse und/oder Allergietests.

Weitere Diagnosehilfen stellen folgende Methoden dar:

  • Ultraschalluntersuchungen (vorrangig bei Schwangeren und Kindern)
  • Computertomografie der Nase und Nebenhöhle (bei Verdacht auf Tumore, Fehlbildungen, Sinusitis)

Behandlung

Ein diagnostizierter Heuschnupfen kann auf zwei Arten behandelt werden. Wenn die Auslöser für allergischen Schnupfen bekannt sind, dann kann eine Vermeidung von Allergenen sinnvoll sein.

Bei einer Blütenpollenallergie versuchen Allergiker beispielsweise Spaziergänge und Aufenthalte in der freien Natur möglichst komplett einzuschränken, wenn jene Pollen vermehrt auftreten, die Rhinitis auslösen. Bei einer Hausstauballergie hilft Allergiker freundliche Bettwäsche.

Mithilfe von Medikamenten kann Heuschnupfen ebenso behandelt werden, wenn die Symptome durch Vermeidung der Allergene nicht bedeutend gelindert beziehungsweise nicht beeinflusst werden. Infrage kommen Wirkstoffe, die zu Cromonen (beispielsweise Nedocromil) zählen. Vereinzelt kommen topische oder orale Antihistaminika zum Einsatz.

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