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Herpesvirus: Beratung beginnen
Es gibt zwei Virus-Typen, die dem Herpesvirus zugeordnet werden müssen. Das sind der HSV1 Lippenherpes und der HSV2 Genitalherpes. Insgesamt wird Lippenherpes häufiger als Genitalherpes diagnostiziert. Bei HealthExpress können Sie Arzneimittel zur effektiven Behandlung von Herpes bestellen. Hierzu müssen Sie den kurzen medizinischen Fragebogen ausfüllen, der im Anschluss von unserem Arzt überprüft und auf Basis dessen ein Rezept ausgestellt wird. Dank UPS Expressversand wird Ihr Medikament gegen Herpes bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagenzugestellt.
Es gibt zwei Virus-Typen, die dem Herpesvirus zugeordnet werden müssen. Das sind der HSV1 Lippenherpes und der HSV2 Genitalherpes. Die Inkubationszeit, also der Zeitraum zwischen Ansteckung und Auftreten der ersten Symptome, ist unterschiedlich. Lippenherpes zeigt sich durchschnittlich drei bis sieben Tage nach der Ansteckung. Es kann allerdings auch vorkommen, dass die Symptome erst Wochen später auftreten.
Das Virus, das Genitalherpes auslöst, kann schon nach wenigen Stunden für die ersten Anzeichen sorgen. Das ist allerdings nicht zwingend so. Bei der Vermutung einer Ansteckung sollten sich Betroffene daher nicht auf die Inkubationszeit verlassen. Die typischen Bläschen zeigen sich dann auf den Schleimhäuten am Mund oder den Genitalien. Genitalherpes wird darüber hinaus den Geschlechtskrankheiten zugerechnet.
Der Lippenherpes verläuft nach der ersten Infektion mild mit kleinen sichtbaren Anzeichen im Gesicht. Bricht die Erkrankung erneut aus, fühlen die Betroffenen schon lange vor der Bläschenbildung mit einem Brennen und Jucken die ersten Symptome. Die Bläschen entwickeln sich, füllen sich mit Flüssigkeit und heilen wieder ab. Die Symptome sind dort sichtbar, wo die Ansteckung erfolgt ist.
Das bedeutet, dass verschiedene Sexualpraktiken dafür sorgen können, dass Lippenherpes auch im Genitalbereich auftreten kann. Ein stummer Verlauf ist außerdem möglich. Das heißt, dass zwar eine Ansteckung erfolgt ist, die Betroffenen aber nicht sichtbar erkranken. Es wird sogar vermutet, dass das bei etwa der Hälfte der Infizierten der Fall ist. Insgesamt wird Lippenherpes häufiger als Genitalherpes diagnostiziert. Das liegt auch an den verbesserten Präventionsmöglichkeiten, der guten Aufklärung und den Medikamenten, die zur Verfügung stehen.
Ausgelöst wird die Infektion durch Herpesviren. Diese Viren sind sehr leicht übertragbar und verbleiben im menschlichen Organismus durchaus ein Leben lang, denn der Mensch ist ihr Wirt. Sie dringen über die Schleimhäute ein und nisten sich an den Ganglien an.
Das sind die Knotenpunkte der Nerven. Hier vermehren sich die Viren und setzen dort auch ihre Erbinformationen frei. Das führt dazu, dass die Zelle nicht mehr unterscheiden kann, ob die Informationen von der eigenen DNA oder der des Virus stammen. Das kann dazu führen, dass die Zellen selbst am Aufbau der Viren beteiligt sind und dafür andere Aufgaben "liegen bleiben". Viren sind in der Lage, die Wirtszelle zu vernichten oder sie verlassen sie und verbreiten sich.
Meist bleiben die Viren in einem sogenannten Ruhestadium. Das liegt auch daran, dass das körpereigene Immunsystem sie nicht oder womöglich nicht vollständig vernichten kann. Erst wenn das Immunsystem aufgrund einer anderen Erkrankung geschwächt ist, vermehren sie sich und lösen damit einen akuten Schub der Erkrankung aus. Stress allein kann dazu schon ausreichen. Gerade beim Lippenherpes ist bekannt, dass schon ein starkes Ekelgefühl ein Aufflammen auslösen kann. Typisch für die Viren ist außerdem, dass die Symptome unterschiedlich sein können.
Das Herpesvirus löst unangenehme und schmerzhafte Symptome aus. In Ausnahmefällen kann es jedoch auch gefährlich werden, wenn es die Lunge oder das Gehirn befällt. Junge Erwachsene sind eher gefährdet. Grund für den Verlauf ist, dass das Virus über die Nasenschleimhaut das Gehirn erreichen kann und dort die Schläfenlappen befällt. Der Verlauf ist lebensgefährlich.
Die Symptome sind abhängig davon, ob es sich um eine erste Infektion handelt oder eine Reaktivierung der bereits im Körper vorhandenen Viren vorliegt. Der Lippenherpes zeigt sich an den Lippen, aber auch an anderen Stellen im Gesicht. Es kommt zur Bläschenbildung, die von allein abheilt.
Später kann aber ein Rezidiv auftreten. Das bedeutet, es kommt zu einem erneuten Ausbruch. Die Haut spannt, kann aber auch jucken oder brennen. Zumeist dauert es dann noch einige Tage, bis die ersten Bläschen sichtbar werden. Sie sind mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt, in der die Viren nachweisbar sind. Das bedeutet aber auch, dass die Flüssigkeit infektiös ist.
Wird nicht behandelt, trocknen die Bläschen im Verlauf von ein bis zwei Wochen ab. Die Haut selbst ist an der betroffenen Stelle dann sichtbar verkrustet. Bis die Hautstelle wieder gesund aussieht, können Wochen vergehen.
Beim Herpes Genitales handelt es sich um eine deutlich schwerere Erkrankung. Das HSV4 Virus verursacht bei Menschen, die bereits am Lippenherpes erkrankt sind, zum Teil heftige Symptome. Bis die ersten Symptome nach der Ansteckung sichtbar werden, vergehen mitunter nur wenige Stunden.
Die Reaktion erfolgt dort, wo die Ansteckung stattgefunden hat. Die Bläschenbildung kann sich aber über größere Flächen ausbreiten und über Wochen Probleme bereiten. Tritt nach einer Erholung ein Rezidiv auf, ist der Verlauf zumeist deutlich abgeschwächt. Ähnlich wie beim Lippenherpes können die Stellen schmerzhaft gereizt sein. Auch ein Brennen ist möglich, bis es erneut zur Bläschenbildung kommt.
Zu den weiteren Symptomen gehören:
Medikamente, die direkt gegen die Viren wirken, gibt es nicht. Lange waren Fachleute der Meinung, dass die Viren nach einer Ansteckung ein Leben lang im Körper verbleiben. Der Verlauf kann stumm sein. Es kist also möglich, dass der Betroffene nie wieder Symptome an sich beobachtet.
Ebenso ist es möglich, dass es immer wieder zu einem Rezidiv kommt. Es gilt daher heute als strittig, ob das Immunsystem in einigen Fällen nicht doch in der Lage ist, das Virus zu vernichten. Die verfügbaren Medikamente (Famvir, Valtrex und Aciclovir) dienen dazu, die unangenehmen Symptome zu lindern.
Außerdem sind viele Medikamente in der Lage, die Vermehrung der Viren zu verhindern. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass die Behandlung möglichst früh einsetzt. Die optimale Wirkung kann erzielt werden, wenn es noch gar nicht zur Bläschenbildung gekommen ist.
Bei Patienten, die dauerhaft unter der Bläschenbildung leiden, liegen oft Grunderkrankungen vor, die das Immunsystem schwächen. Dann sind weitere therapeutische Maßnahmen möglich und sinnvoll. Solche Medikamente werden über einen längeren Zeitpunkt täglich eingenommen und verhindern die Vermehrung der Viren. Sie sind oft auch in der Lage, die Bläschenbildung zu verhindern.
Weitere Medikamente können lokal angewendet werden. Hierfür stehen Salben und Cremes zur Verfügung. Für die Eindämmung des Genitalherpes empfehlen sich Sitzbäder, bei denen die Medikamente zugefügt werden. In sehr schweren Fällen sind außerdem Infusionen möglich. Für schmerzhafte Bläschen gibt es außerdem Salben, die die Haut leicht betäuben. Die Betroffenen müssen außerdem darauf achten, ihren Partner nicht anzustecken. Kondome sind dafür das geeignete Mittel.
Antivirale Medikamente gegen Herpes sind verschreibungspflichtig und können demzufolge in Deutschland nicht ohne Rezept erworben werden.
Bei HealthExpress können Sie Famvir, Valtrex und Aciclovir online bestellen, da wir Ihnen mithilfe einer Online Konsultation ein gültiges und legales Rezept ausstellen, mit dem Sie das Medikament kaufen können.
Sie können das Medikament bei uns bestellen, nachdem Sie unseren medizinischen Fragebogen ausgefüllt haben. Einer unserer in der EU registrierten Ärzte wird diesen auswerten und Ihnen im Anschluss eine Bestätigung für Ihr Rezept per E-Mail zukommen lassen. Nun können Sie im Patientenbereich das Präparat gegen Herpesvirus direkt bei uns bestellen. Der Versand wir von unserer Hausapotheke abgewickelt und erfolgt dabei absolut diskret. Je nach Zahlungsmethode ist das Medikament bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagen bei Ihnen.
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